#Proud2bHR: Der PMK 2018 in Berlin

Einblick in die Welt der wichtigen Veranstaltung PMK 2018 von Thomas Frey

Die Welt der Personaler versammelt sich erneut wieder in Berlin. Eine Veranstaltung, auf welche ich mich jedes Jahr sehr freue, denn es sind nette Menschen anzutreffen und vor allem haben mich die professionell vorgetragenen Reden, Präsentationen und Keynotes, welche ich in den vergangenen Jahren erleben durfte, noch nie enttäuscht.

Ich möchte daher gerne in diesem Beitrag einen kleinen Einblick in den Kongress geben und zusammenfassend die (meines Erachtens) Kernaussagen der von mir besuchten Beiträge, wiedergeben.

Mit Humor, einer Prise Zynismus, und einen Eröffnungstanz der MAORI führt Hajo Schumacher auch 2018 wieder souverän durch die beiden Kongresstage.

#Proud2bHR ist das Motto dieser Tagung. Ich kann diesem Motto nur zustimmen, denn HR nimmt eine immer gewichtigere Rolle im Unternehmensaltag ein, das haben die beiden Tage mit den hervorragenden Beiträgen deutlich gezeigt.

Die Arbeitswelt ändert sich massiv und viele Unternehmen benötigen Rezepte um Mitarbeiter zu finden und zu binden. (Als Personalberater weiß ich das nur zu deutlich) ;-)

Den Anfang macht Dr. Elke Eller

Präsidentin des BPM

Die jährliche Ansprache zur Eröffnung des Kongresses hat es mal wieder in sich.

HR stellt den Menschen in den Mittelpunkt.  Wer Menschen führen will muss Menschen mögen. Dieses wird in Zeiten der Digitalisierung und der damit einhergehenden gesellschaftlichen Veränderungen immer wichtiger. Wie ist die Gesellschaft strukturiert, ist ein Kernthema in den Unternehmen.

Die Welt ist Digital geworden, das ist auch daran zu erkennen, dass die Unternehmen Google, Amazon und Microsoft zusammengenommen einen höheren Börsenwert besitzen, als die 100 größten deutschen Unternehmen. Die Veränderungsgeschwindigkeit ist enorm und mit Wucht kommt Digitalisierung in den Unternehmen an.

Auf betrieblicher Ebene sind die wesentlichen Akteure, die Führungskräfte oft unverändert geblieben, die Rahmenbedingungen haben sich jedoch massiv geändert.

Daher müssen neue Wege beschritten werden, Verkrustungen abzubauen ist unumgänglich, der Ball liegt somit im Spielfeld von HR. Digitalisierung ist nicht nur ein „Buzzwort“.

Oft ist nicht klar was das für die Menschen bedeutet.
Change beginnt nicht erst mit der Umsetzung, sondern setzt bei der Strategie an. Das die Digitalisierung enorme Vorteile mit sich bringt, liegt auf der Hand.

Wir brauchen jedoch Antworten, auch für den Fließband Arbeiter, wenn dieser kommt und nach seinen Vorteil fragt wenn der Roboter ihn am Band ersetzen soll.

Auch müssen neue Berufe, wie z.B. der Data Scientist oder der Online Rekrutier, integriert werden. Zudem geht es schließlich auch um Themen wie, Bestimmungsrechte 4.0

Arbeitswelt der Zukunft, hier ist Deutschland in einigen Punkten auf keinem guten Weg, gemäß der

-AllBright Studie-

http://www.allbright-stiftung.de/aktuelles/

ist Deutschland das Schlusslicht in der betrieblichen Realität, in Bezug auf Frauenförderung.

In den Vorstandsetagen gibt es mehr Verantwortliche mit Vorname Thomas und Michael als alle Frauen in Führungspositionen zusammengenommen.

Dr. Franziska Giffey

Starke Familien – starke Unternehmen – starkes Land

Keynote der Bundesministerin für Familie, Senioren, Frauen und Jugend

Wie schafft ein Unternehmen es, das Menschen an Bord kommen und an Bord bleiben, hier nimmt HR eine gewichtige Rolle ein.

Für die Unternehmen ist es mehr denn je wichtig, sich über folgende Punkte Gedanken zu machen:

Wann sind Menschen zufrieden?
Was können Menschen anderen geben?
Wie kann den Menschen ein Gefühl vermittelt werden, dass diese das Gefühl haben, dass die Arbeit einen Sinn ergibt.

Part einer Unternehmenskultur muss es sein, den Menschen Wertschätzung und Lob entgegen zu bringen.

Weiterhin muss die Arbeit zum Leben passen, die Vereinbarkeit von Familie und Beruf ist ein wichtiger Faktor.

Dieses kann zum Beispiel erreicht werden, indem ein Unternehmen eine Familien Kita zur Verfügung stellt, somit hat eine Firma auch gleich die Fachkräfte der kommenden Generation kennen gelernt und beweist Fachkräfteorientierung.

Und einem Kind tut die Kita- Zeit gut.

Mittlerweile beantragen ca. 30% der Männer das Elterngeld. Auch das ist ein Zeichen des gesellschaftlichen Wandels. Familienorientierung nützt jedem, und somit muss der Erfolgsfaktor Familie in den Unternehmen gefördert werden.

Mobiles Arbeiten ist hier ein gutes Mittel, jedoch muss darauf geachtet werden, dass hier nicht gleichzeitig die mobile Fußfessel angelegt wird.

„Harz 4 und der Tag gehört Dir“. Das kann nicht das Ziel sein. Nicht die Menschen zu versorgen, sondern Menschen zu befähigen, dass ist der richtige Weg.

Fränzi Kühne (Torben, Luci und die gelbe Gefahr)… Ansgar Oberholz (St. Oberholz)… Nora -Vanessa Wohlert (Edition F.) im Gespräch mit Hajo Schumacher

Junge Unternehmerpersönlichkeiten mit neuen Konzepten

Wo wandeln wir hin? Arbeit 4.0 und was daraus folgt.

Arbeit 4.0, wie haben junge Unternehmen dieses Thema realisiert?

War es in den 80er Jahren noch üblich, das eigene Tun zu inszenieren, zum Beispiel als Letzter das Licht auszumachen um zu zeigen, dass man unermüdlich Einsatz bringt, war die Tageszeit jedoch klar strukturiert, es gab (um mit den Worten eines alten Gewerkschafters zu sprechen) die Ausbeutungsphase und die Regenerationsphase, heute ist alles vermischt, es gibt keine klare Trennung mehr zwischen Arbeit und Freizeit, das Motto: Arbeiten und gleichzeitig abhängen und das die ganze Zeit.

Wie also gehen junge Unternehmen mit diesem Thema um?

Das Einstellungsgespräch erfolgt zum Beispiel durch das jeweilige Fachteam, dann erfolgt durch weitere Mitarbeiter der WERTE-Check:

Die Werte von TLGG:

Wert 1)                80 ist gleich 100

Wert 2)                Sei gelb

Wert 3)                Liebe Deinen Kunden

Wert 4)                TLGG steht hinter Dir

Wert 5)                Liebe Muskelkater

Nach drei Monaten findet ein Bergfest Gespräch statt, es gibt sehr viel Feedback.

Weiterbildung ist ein weiterer wichtiger Faktor.
Menschen etwas zutrauen, die Selbstkompetenz wird gefördert und gefordert. Durch die Ermöglichung von Selbstverantwortung sinkt auch automatisch die Krankenquote.

Unternehmen, die nicht anfangen umzudenken, werden bald keine neuen Mitarbeiter finden.

Die Ausbildung ist bei den jungen Unternehmen nicht so wichtig, wie die „innere“ Einstellung.

Eine Firma muss Strukturen schaffen, die die es ermöglicht Spaß zu haben, Dinge auszuprobieren, das bringt schließlich Mehrwert.

Arbeit 4.0 heißt natürlich auch Regeln schaffen, aber andere Regeln; nicht nur Home-Office einführen sondern auch Regeln definieren, wie Home Office funktionieren kann, auch mit Kontrollmöglichkeiten, welche durch die Digitalisierung gegeben sind.

Ein erster Schritt ist ein „Zwischending“ zwischen Home-Office und Präsenz Kultur, dazu gehört dann  auch eine Meeting Kultur.

Es muss dahingehend umgedacht werden, dass auch der Mann Elternzeit fordern darf, dieses ist jedoch oft noch befremdlich, weil teilweise bestimmte Denkmuster, wie Erziehung durch die Frau, anerzogen ist.

Auch passiert es immer wieder, dass auf Einladungen „Herr“ steht, anstatt „Frau“, wenn nur ein Name bekannt ist, diese alten Denkmuster müssen weg.

Wichtiges Thema für die Politik:

Die Gesetzgebung muss der sich ändernden Arbeitswelt gerecht werden, z.B. muss die AZO oder die Arbeitsstättenrichtlinie angepasst werden.

Auch das Bildungssystem muss angepasst werden, die Zeiten, in denen Arbeitskräfte ausgespuckt wurden, sind vorbei, Schule muss anderes vermitteln, z.B. auch Werte, welche in die neue Welt passen.

Insa Klasing

(ehemalige MD von Kentucky Fried Chicken Deutschland)

Wie gelingt Transformation ohne großen Personalwechsel?

Berichtet über ihre Zeit bei KFC und wie Sie vorgegangen ist, das Unternehmen in Deutschland in eine neue Zeit zu führen..

Wie gelingt Transformation ohne großen Personalwechsel?

Grundsätzlich:
Erst die Köpfe mit einbeziehen, dann die Prozesse gestalten.

Eigenverantwortung vermitteln, durch die Möglichkeit der Selbstbestimmung.

Änderungen bei KFC erfolgten durch verschiedene Schritte:

Schritt 1: Vorbehalte aufdecken und ansprechen.

Schritt 2: Ready for Take auf:
Eine Vision mit dem Team gemeinsam entwickeln. Menschen müssen an den Erfolg glauben und das gelingt nur mit Gemeinsamkeit.

Schritt 3: Fehlererlaubkultur.
Fehler müssen explizit erlaubt werden.

1.)    Fehler bewusst machen.

2.)    Vermeide Folge Fehler.

3.)    Niemand macht einen Vorwurf.

4.)    Mache nie einen Fehler zweimal.

Schritt 4: Wertschätze den Wachstum. Wertschätzung muss echt wirken und mit Herz gegeben werden. Menschen spüren das.

Offenheit und Vertrauen sind wichtig für Veränderung.

300 Elefanten (Spielzeug) hat Frau Klasing gekauft und in die Filialen gestellt. Jeder Elefant stand sinnbildlich für Schwergängigkeit.

Klassische Elefanten:

… das haben wir schon ausprobiert…

… ich möchte ja aber ihr könnt nicht…

Wichtiger Grundsatz für den Vorgesetzten:
Glaube ich als Chef nicht an meine Mannschaft, limitiert ich mich als Vorgesetzten letztlich selber.

Meet up 2:

Ansgar Oberholz CEO and Founder des St. Oberholz in Berlin.

Fokus Arbeit 4.0 | Hauptstadt schnuppern und gemeinsam diskutieren

Das Meet up fand im Sankt Oberholz in Berlin statt.

Eine größere Gruppe von Personalern fanden sich in den Räumlichkeiten des St. Oberholz ein und diskutierten gemeinsam mit Ansgar Oberholz das Modell St.  Oberholz. (http://sanktoberholz.de/) und dem damit verbundenen Thema des Coworking.

Flexibles Arbeiten (Ort und Zeit) sind oft Themen bei der Besetzung von Vakanzen. Zeigen sich Unternehmen hier flexibel, führt das dazu, das Menschen sich besser mit dem Arbeitgeber identifizieren können.

Diese „Employeer Binding“ muss gelebt werden.
Menschen werden zum Beispiel in Stellenanzeigen per Du angesprochen und im Vorstellungsgespräch gesiezt. Das ist nicht authentisch.

Coworking bedeutet Offenheit, Authentizität und gelebte Zugehörigkeit.
Vernetzungen passieren zufällig, man trifft sich zum Beispiel am Drucker oder beim Kaffee holen. Daher kann Vernetzung nicht gestaltet werden, sondern Vernetzung ist lebendig.

Bevor Coworking aktiviert wird und vor der entsprechenden Gestaltung solcher Zonen ist es wichtig, bestimmte Dinge zu beachten:

  • Der Ort der Arbeit muss der Kultur entsprechen.
  • Daher ist es wichtig zu bedenken, welche Kultur soll angestrebt werden?
  • Sinnvoll ist es auch, Teile der bestehenden Büros so zu belassen wie diese heute gestaltet sind und nur einen Teil neu zu gestalten.

Coworking bedeutet auch, dass die Mitarbeiter sich aussuchen können, wo diese tätig sind, daher ist es wichtig, bei der Gestaltung von Coworking Zonen die Teams zu fragen, wo und wie diese arbeiten möchten, und dann erst zu gestalten.

Teilweise gibt es bis zu 20 % Ablehnung der Menschen, weil z.B. das Bürodesign nicht stimmig ist.

Auch sind unterschiedliche Zonen wichtig:

  • Telefonzonen
  • Teamzonen
  • Denkzonen

Entpersonalisierung von Arbeitsplätzen kann übertrieben werden, wenn Menschen gerne bestimmte Dinge mit an den Arbeitsplatz nehmen möchten, sollte dieses auch möglich sein.

Regeln sind wichtig: Community Manager fungieren als Ansprechpersonen, jedoch regeln sich viele Themen von selbst.

Technik, Mindset, Kultur, Raum, Gesetzgebung, vieles kommt zusammen und muss bedacht werden, wie z.B.  die bestehende Arbeitsstättenverordnung, denn Teile der Gesetze sind veraltet und müssen neu erarbeitet werden.

Dr. Gerald Hüther

Keynote des bedeutenden deutschen Neurobiologen

Voraussetzungen für die Entfaltung von Mitarbeiterpotentialen in Unternehmen

Dr. Gerald Hüther arbeitete und publizierte bis 2005 auf dem Gebiet der experimentellen Hirnforschung und hat auf diesem Gebiet einen bedeutenden Beitrag geleistet.

Vor 30 Jahren wollten wir wissen wie das Lernen funktioniert.
Gedächtnis Moleküle wurden gesucht, dazu wurden Mäuse benutzt.

Später wurden Nervenzellen in Petrischalen gezüchtet.

Es heute wissen wir, dass im Hirn bestimmte „Vernetzungsmöglichkeiten“ angeboten werden es entstehen Verknüpfungen oder nicht, zum Beispiel aufgrund von Erfahrungen.
Das Hirn lernt und strukturiert sich, aufgrund von bestimmten Signalmustern.
Schließlich kommen Erfahrungen mit anderen Menschen, sogenannte zwischenmenschliche Erfahrungen hinzu.

Entscheidende Fragen sind:

  • Was habe ich von anderen bekommen?
  • Wer waren meine Vorbilder?

Alles was wir sind, haben wir von anderen Menschen, und denken doch von uns selbst, wir sind die größten!

Erfahrungen sammeln bedeutet, dass Erfahrungen einen Menschen wirklich berühren, sonst sind es keine Erfahrungen.

Weiterhin beruht eine Haltung auf Erfahrung und eine Haltung ist schwer änderbar.

Das geht nur wenn man Lust auf Veränderung hat. Wie lädt man einen Mitarbeiter ein, zur Veränderung?

Man muss als Vorgesetzter daran glauben, dass das geht.

Als Führungskraft muss ich ein „Funkensprüher“ sein und Menschen anregen, dadurch mitnehmen an den Veränderungen mitzuwirken!

Im 21. Jahrhundert gibt es zwei Schlüssel- Begriffe:
Selbstorganisation und Potenzialentfaltung, dass sind wichtige Bausteine für einen Kohärenten Zustand.

In Kohärenz sein bedeutet, dass Denken, Fühlen und Handeln eine Einhalt bilden.

Kohärenz ist auch das Gefühl, etwas meistern zu können.

Die meisten Lösungen, die der Mensch findet ist es, das Zwischenmenschliche zu gestalten. Verbundenheit, Zugehörigkeit, zeigen können dass man etwas schaffen kann, das sind Grundbedürfnisse, das ist der Boden für das Wachstum um etwas zu gestalten.

Einen Menschen in diesen Bedürfnissen zu verletzen ist das schlimmste was man tun kann.

Die heutige gesellschaftliche Form, die Hierarchie hat sich in vielen Bereichen Überholt und wird mehr und mehr überflüssig werden. Hierarchie bedeutet, dass es Subjekte und Objekte gibt, somit werden viele Menschen reduziert.

Als Einheit als Gemeinschaft zu funktionieren, geht jedoch ohne hierarchische Ordnung. Durch die heutige Digitalisierung und der damit verbundenen Vernetzung ist Hierarchie in der oft gelebten Form  nicht mehr notwendig

Hierarchie bedeutet klare Struktur, ist jedoch nicht flexibel genug in einer sich permanent ändernden Welt.

Doch wie kann man Hierarchien abbauen?
Was funktioniert auch ohne zu strukturieren?

Eine eigene interne Ordnungsstruktur ist auf jeden Fall für das Individuum sehr wichtig, dazu zählt, seine Würde zu bewahren und sich nicht zum Objekt machen zu lassen.

In dem Augenblick wo ein gemeinsames Anliegen durch ein Team formuliert wird, wird ein echtes Ziel formuliert denn ein Anliegen bedeutet, wenn einem etwas am Herzen liegt und nicht alleine erneuert werden kann.

Ein Ziel verfolgen hört auf wenn das Ziel erreicht wird.

Visionen sind oft nicht konkret formuliert.

Ein Anliegen bedeutet jedoch, dass es einem Menschen oder einer Gruppe von Menschen AM HERZEN LIEGT.

Z.B. wir wollen die beliebteste Bäckerei werden. Dazu werden Menschen benötigt, die sich entfalten können.

Solange Menschen sich zu Objekt machen ist Entfaltung jedoch nicht möglich.

Diese Form von Potenzialentfaltung bedeutet: Sich gemeinsam für etwas einsetzen.

Sich einsetzen ist zudem nicht ersetzbar:

Ein Gärtner, der seine Arbeit liebt ist nicht ersetzbar.

Ein Laubbläser der, lieblos Blätter zur Seite bläst, jedoch schon.

Eine 0,8 im Abi ist nicht ausschlaggebend dafür, ein guter Arzt zu sein.
Den Mut haben andere zu ermutigen, das sind wichtige Eigenschaften, die eine große Gewichtung haben.
Pflichterfüllung alleine reicht nicht.

Große Konzerne an sich sind schon Vergangenheit diese werden sich zersetzen.
Menschen wollen nicht anonym arbeiten daher wollen Sie in überschaubaren Einheiten arbeiten, auch daher ändert sich die Arbeitswelt massiv.

Der Chef von morgen schaut in die Mitte, danach was gebraucht wird und was er tun muss, um Menschen etwas zu ermöglichen.

Nach wie vor  gilt:
Erfolg ist die bittersüße Frucht am Baum des Gelingens.

Filmtipp:

https://www.die-stille-revolution.de/

Sonst noch was?

Die Kernaussagen, welche sich durchweg durch alle von mir besuchten Vorträge ergaben:

Die Firmen müssen neue Rezepte finden, um Menschen, vor Allem die junge Generation, zu motivieren. Ein großer Name reicht nicht, im Gegenteil, der Trend geht klar zu kleinen überschaubaren Arbeitseinheiten mit familiärer Atmosphäre.

Menschen wollen und fordern mehr Eigenverantwortung und das setzt vertrauen voraus.
Daran müssen noch viele Führungskräfte, nö, sehr viele Führungskräfte arbeiten.

HR kann dabei werthaltige Unterstützung bieten, dass muss nur zugelassen werden.

in diesem Sinne…und bis Bald

Thomas Frey