Einkauf im Bau
Einkauf im Ladenbau, Möbelbau, Messebau und ganz normalen Bau ist ein bisschen wie Zaubern – nur mit mehr Excel-Tabellen und weniger Glitter. Es geht nicht nur darum, die besten Preise und Konditionen herauszukitzeln, sondern auch darum, möglichst viel zu standardisieren. Denn was der Einkauf verzapft, landet später direkt in Beständen, Werkstätten, Produktionen – und manchmal auch in den Nerven der Kolleginnen und Kollegen. Und weil das alles noch nicht spannend genug ist, wird obendrein munter international koordiniert. Weltreise inklusive – zumindest per E-Mail.
Im Einkauf selbst gibt’s zwei große Zauberdisziplinen:
Operativer Einkauf – hier wird alles beschafft, was gebraucht wird: Materialien, Dienstleistungen, eventuell auch der Seelenfrieden der Projektleiter.
Strategischer Einkauf – hier geht’s ums große Ganze: passende Lieferanten finden, Konditionen verhandeln, Verträge jonglieren und Lieferanten unter die Lupe nehmen – quasi Lieferantenaudits als Speed-Dating in Sicherheitswesten.






