DLV-Scouting Tour EuroCIS 2025

Der dLv organisiert auf seiner Scouting-Tour auf der EuroCIS 2025 Aussteller mit bestimmten Spezifikationen–>
Dabei liegt der Fokus auf das Thema: „Verbaute Digitalisierung“ um es mal so zu nennen.

Darunter ist zu verstehen, Self Check-Out, 24/7 Stores, ESL, Robotik…..

Anette Böhm vom Retail Optimizer (Online Fachmagazin) siehe: Retail Optimiser – Das Fachmedium für Entscheider in Handel und FMCG) führt den Rundlauf und durch das Programm.

Jede Station wird für ca. 10 Minuten besucht, daher werden nur Ausschnitte aus dem Programm dargestellt.

METRA LABS ( MetraLabs GmbH – robots that inspire – autonome mobile Roboter )

Dr. Andreas Bley

Roboter im Store:

TORY RFID

Ein Shopping-Assistent und ein Regalscanner in einem

Ausgestattet mit hochauflösenden Kameras und KI-Technologien hält TORY Ausschau nach vergriffenen Beständen, leeren Regalen, Preisdiskrepanzen oder anderen Unstimmigkeiten.

Mit mehreren Scans pro Tag werden Lücken in den Regalen schnell und automatisch erkannt, sodass sie sofort aufgefüllt werden können.

Zudem ausgestattet mit CHAT-Funktion, bietet der Elektro- Helfer via Spracherkennung und Schnittstelle zu OpenAI, die Möglichkeit, Antworten zu geben.

Bilder werden nur erstellt, wenn keine Person „im Bild“ ist und zuhören ist nur dann möglich, wenn der Roboter auch berührt wird.

BÜTEMA ( Bütema AG – Connecting Retail )

Christian Brand

KIRA, der Shopping Assistent

Via Kira als ein persönlicher Chatbot haben Kunden Zugriff auf eine Fülle von Informationen zu Artikeln, Größen, Farben, Verfügbarkeiten und Auffindbarkeit im Geschäft.

Scan eines QR-Codes, und schon wird geprüft, ob Ware und in welcher Menge diese im Store verfügbar ist.

RFID-Self-Check-Out
Ware in den Korb legen und schon kann alles auf einen Rutsch bezahlt werden, einzelnes Scannen war gestern.

In der Umkleidekabine kann ich eine andere Größe ordern.

Zudem gibt es Micro-Apps:

Kunden können sich eigenständig über Produkte informieren, detaillierte Produktbeschreibungen abrufen oder interaktive Tutorials nutzen.

Zum Beispiel: Auf dem Screen wird angezeigt, dass ein bestimmtes Produkt entnommen wird. Hier gibt es dann spezifische Infos zu dem entnommenen Produkt, wie Preis oder Verfügbarkeit oder welche Größen noch auf Lager sind.

TOSHIBA ( Retail Solutions | Toshiba Business )

Bernd Eidens-Holl

Modulare Self-Check-Out

Kassensysteme mit 14-24 Zoll-Screens

Zudem ausgestattet mit LOSS-Prevention Kameras für die Produkterkennung

Der MxP-Vision-Kiosk

nahtlose, automatische Erkennung von Produkten durch eine entsprechende KI-gesteuerte Technologie

BLUEY YONDER -PANASONIC– ( https://blueyonder.com/ )

Ian Woozley

Instore ESL bietet diverse zusätzliche Informationen für die Mitarbeiter im Store.

Software basiert bietet ein sogenanntes PLANOGRAM einen Abgleich zum REALOGRAM und gibt werthaltige Infos in Bezug auf Verfügbarkeit oder wie Ware positioniert ist.

Produkte erhalten automatisiert Informationen, oder einen Abgleich des Preises in Abhängigkeit mit den Bestandsdaten.

Via Self-Search kann der Kunde via einer AP bestimmte Wünsche zum Produkt äußern und mich dann zum passenden Produkt führen lassen. Das ist interessant zum Beispiel, wenn ich Allergien habe und nur bestimmte Produkte vertragen kann.

Solum ( Digitales und elektronisches Preisschildersystem | SOLUM ESL )

Engelbert Knagge

NEWTON….

Newton Eye real-time shelf monitoring.
Tracking im Store, wer hat sich wie lange an welcher Stelle im Store aufgehalten.

Newton Touch
Produktvideos und Anleitungsdemos können für das ausgesuchte Produkt direkt abgerufen werden.

Touch Finding
Wo im Store die Ware liegt, dort leuchtet es: Suchen war gestern.

Monitore welche beidseitig Infos liefern (Dual-Screen)

Und das kleinste Label der Welt (1 inch):

Analyse-Software liefert Infos welche Kunden (alter, Geschlecht…) sich im Store zu wieviel % aufhalten, da wird gezielte und spezifische Werbung auf den Displays erzeugt.

Shopreme UMDASCH ( shopreme – Die Scan & Go Lösung )

Kevin Müller

Scan & Go am SelfCheckOut – Kiosk

shopreme matrix SCO

Mitarbeiter im Store ist via APP mit der Kasse verbunden und kann von „Unterwegs“ altersbeschränkte Produkte, wie Alkohol“ freigeben, wenn dieser Sicht zur Kasse hat.

Der „Öko“-Bon: Es wird auf Wunsch nur der QR-Code für den Ausgang gedruckt, der Kunde kann via Scan dann den kompletten Digitalen BON auf sein Mobile Fon laden.

Trigo Vision ( Computer Vision AI For Retail | Trigo )

Thilo Freund

Autonomes Shoppen und autonomer Checkout

Vision AI ermöglicht es den Kunden, einfach einzukaufen, die Artikel zu nehmen und zu gehen, wodurch die Notwendigkeit traditioneller Kassiervorgänge entfällt.

Sensoren im Store liefern eine genaue Echtzeit-Verfolgung der Bewegungen und Produktinteraktionen der Kunden, bezahlt wird via APP, einfach am Gate ohne einen Scan-Vorgang. Ein entsprechender Privacy-by-Design-Ansatz, gewährleistet ein sicheres Einkaufserlebnis, ohne persönlich identifizierbare Daten zu sammeln.

CUCOS ( https://cucos.de/ )

Marcel Heinz

Tiliter Produkterkennung

Erkennt die Ware ohne Scan sondern Vsiuell, es wird auch erkannt, in welcher Verpackung sich ein Produkt befindet (Kunststoff, Papier, Netz…)

Non barcodierte Items werden erkannt.

Zudem besteht dir Möglichkeit, mir produktbasierte Infos anzeigen zu lassen, also welche Rezeptmöglichkeiten es mit dem Einkauf gibt oder welche Schuhfarbe für welche Hose passt oder welche Schraube für welchen Untergrund….